Kunst und Kontext im Stadtlabor Berlin-Moabit | www.kurt-kurt.de präsentiert in der Ausstellung towards Phantom Step verschiedene Walking-Experimente und deren Ergebnisse.
Eröffnung:
Dienstag, 10. August,18:00 Uhr mit einem Gang Klang von Katharina Steinkohl und dem Kollektiv phantom step.
Dauer:
10. – 17. 08.2021
Öffnungszeiten:
täglich 15 – 20 Uhr
Künstler*innen: Johanna Brunner, Yanran Cao,Tere Chadwick, Monique S. Desto, Lucas-Maximilian Frohn, Nayonika Ghosh, Daniela Graf, Theresa Hartmann, Anne Hubmann, Franziska Koppmann, Alastair Kwan, Docjong Lee, Irina Pilhofer, Simon Pröbstel, Katharina Steinkohl, (Pat) Wing Shan Wong
Weitere Veranstaltungen und Infos unter: www.invisibleborders.net
towards Phantom Step entstand aus einer Kollaboration der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und des Royal College of Art London.
Das Gehen zum Anlass nehmend kommen die Künstler*innen dieser Ausstellung zu Fuß nach Berlin. Derzeit befinden sie sich noch auf ihrer knapp 400 km weiten Wanderung von Nürnberg-Zerzabelshof nach Berlin-Moabit. Mit der Wanderung und Ausstellung im Kurt Kurt legt die vor eineinhalb Jahren begonnene Kollaboration ihren Projektnamen Invisible Borders ab und wird von nun an als Kollektiv Phantom Step sichtbar sein.
Phantom Step - das Gefühl, wenn man am Ende einer Treppe im Vermuten einer weiteren Stufe einen Schritt ins Leere macht. Eine Vorstellung, welche nicht eintritt, dabei jedoch im ganzen Körper spürbar ist. Verwunderung, Desorientierung, Veränderung, Lebendigkeit. Diesem Gefühl folgt die Künstler*innengruppe in ihren Geh-Experimenten, Public Walks, Interventionen und Walking Workshops. Sie verwenden das Gehen als Werkzeug und Methode zur Erkundung der vielfältigen Erfahrungsebenen in der Beziehung zwischen Menschen und Orten. Möglichkeiten von Partizipation und Dialog werden innerhalb eines offenen künstlerischen Handelns in Begegnungen mit anderen erkundet und verändert.
Der Projektraum wird einerseits zu einem Artistlab, in dem Workshops und öffentliche Walks stattfinden. Andererseits zu einem Archiv, in welchem neue und bereits entstandene Arbeiten gezeigt werden.
Kunst und Kontext im Stadtlabor Berlin-Moabit | www.kurt-kurt.de präsentiert in der Ausstellung towards Phantom Step verschiedene Walking-Experimente und deren Ergebnisse.
Eröffnung:
Dienstag, 10. August,18:00 Uhr mit einem Gang Klang von Katharina Steinkohl und dem Kollektiv phantom step.
Dauer:
10. – 17. 08.2021
Öffnungszeiten:
täglich 15 – 20 Uhr
Künstler*innen: Johanna Brunner, Yanran Cao,Tere Chadwick, Monique S. Desto, Lucas-Maximilian Frohn, Nayonika Ghosh, Daniela Graf, Theresa Hartmann, Anne Hubmann, Franziska Koppmann, Alastair Kwan, Docjong Lee, Irina Pilhofer, Simon Pröbstel, Katharina Steinkohl, (Pat) Wing Shan Wong
Weitere Veranstaltungen und Infos unter: www.invisibleborders.net
towards Phantom Step entstand aus einer Kollaboration der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und des Royal College of Art London.
Das Gehen zum Anlass nehmend kommen die Künstler*innen dieser Ausstellung zu Fuß nach Berlin. Derzeit befinden sie sich noch auf ihrer knapp 400 km weiten Wanderung von Nürnberg-Zerzabelshof nach Berlin-Moabit. Mit der Wanderung und Ausstellung im Kurt Kurt legt die vor eineinhalb Jahren begonnene Kollaboration ihren Projektnamen Invisible Borders ab und wird von nun an als Kollektiv Phantom Step sichtbar sein.
Phantom Step - das Gefühl, wenn man am Ende einer Treppe im Vermuten einer weiteren Stufe einen Schritt ins Leere macht. Eine Vorstellung, welche nicht eintritt, dabei jedoch im ganzen Körper spürbar ist. Verwunderung, Desorientierung, Veränderung, Lebendigkeit. Diesem Gefühl folgt die Künstler*innengruppe in ihren Geh-Experimenten, Public Walks, Interventionen und Walking Workshops. Sie verwenden das Gehen als Werkzeug und Methode zur Erkundung der vielfältigen Erfahrungsebenen in der Beziehung zwischen Menschen und Orten. Möglichkeiten von Partizipation und Dialog werden innerhalb eines offenen künstlerischen Handelns in Begegnungen mit anderen erkundet und verändert.
Der Projektraum wird einerseits zu einem Artistlab, in dem Workshops und öffentliche Walks stattfinden. Andererseits zu einem Archiv, in welchem neue und bereits entstandene Arbeiten gezeigt werden.