Die Präsentation der Gemälde, Papierarbeiten, Fotografien und Digitalprints ist in enger Zusammenarbeit von Frau Dr. Margit Zorn, Vizepräsidentin des Landgerichts, Frau Prof. Susanne Kühn, Lehrstuhl für Malerei /Vizepräsidentin AdBK Nürnberg und Frau Angela Stiegler, künstlerische Assistenz konzipiert worden.
In der Auswahl der Arbeiten ging es vor allem darum, nicht nur eine sensible Einbindung der Kunstwerke in die stringente Architektur des neuen Gebäudes zu finden, sondern vielfältige Bildwelten und Ausdrucksformen zu wählen, die das künstlerische Schaffen der Studierenden in einer besonderen Zeit reflektieren. Darüber hinaus ist es ein wichtiges Anliegen der Auswahl dieser spannenden künstlerischen Positionen gewesen, den verschiedenen Personengruppen, die täglich im Gericht unterwegs sind, zeitgenössische Kunst zu vermitteln, die sich jenseits eines meist ernsthaften Besuchsanlasses im Strafjustizzentrum eröffnen kann.
So sind im Erdgeschoss zunächst Werke von Gloria Sogl und Jieun Kim ausgestellt, die ausschließlich im Digitalen generiert wurden. Im ersten Obergeschoss sind Ölgemälden von Tomoe Hikita, Collagen von Jonas Rausch, Aquarelle von Manoel Drexler und Ölgemälde von Julie Batteux zu sehen und schließlich im zweiten Obergeschoss Acrylgemälde von Nahuel Rinaudo, Werke von Theresa Hartmann und Leonora Prugger sowie Fotografien von Hannah Schwab.
Die Präsentation der Gemälde, Papierarbeiten, Fotografien und Digitalprints ist in enger Zusammenarbeit von Frau Dr. Margit Zorn, Vizepräsidentin des Landgerichts, Frau Prof. Susanne Kühn, Lehrstuhl für Malerei /Vizepräsidentin AdBK Nürnberg und Frau Angela Stiegler, künstlerische Assistenz konzipiert worden.
In der Auswahl der Arbeiten ging es vor allem darum, nicht nur eine sensible Einbindung der Kunstwerke in die stringente Architektur des neuen Gebäudes zu finden, sondern vielfältige Bildwelten und Ausdrucksformen zu wählen, die das künstlerische Schaffen der Studierenden in einer besonderen Zeit reflektieren. Darüber hinaus ist es ein wichtiges Anliegen der Auswahl dieser spannenden künstlerischen Positionen gewesen, den verschiedenen Personengruppen, die täglich im Gericht unterwegs sind, zeitgenössische Kunst zu vermitteln, die sich jenseits eines meist ernsthaften Besuchsanlasses im Strafjustizzentrum eröffnen kann.
So sind im Erdgeschoss zunächst Werke von Gloria Sogl und Jieun Kim ausgestellt, die ausschließlich im Digitalen generiert wurden. Im ersten Obergeschoss sind Ölgemälden von Tomoe Hikita, Collagen von Jonas Rausch, Aquarelle von Manoel Drexler und Ölgemälde von Julie Batteux zu sehen und schließlich im zweiten Obergeschoss Acrylgemälde von Nahuel Rinaudo, Werke von Theresa Hartmann und Leonora Prugger sowie Fotografien von Hannah Schwab.