Wie 2020 findet die Jahresausstellung der Nürnberger Kunstakademie auch in diesem Jahr als "Local Area Network" statt, d.h. Orte außerhalb der Akademie werden in die Präsentation eingebunden und zeigen die Vernetzung der Akademie in die Stadt.
Die Kunstvilla freut sich, mit einer Präsentation von Arbeiten von Julie Batteux (geb. Aachen 1996) an dem Projekt teilzunehmen. Julie Batteux studiert seit 2015 an der Nürnberger Akademie, zunächst bei Susanne Kühn, im Sommersemester 2021 in der Klasse von Kerstin Brätsch.
In ihrer Serie „Bad“ experimentiert Batteux mit den Gegensätzen von Nähe und Distanz, Intimität und Entfremdung. Im Badezimmer werden Aspekte von Maskierung und Demaskierung verortet. Dabei vereint die Künstlerin Privates und Inszeniertes in der Kulisse des Funktionsraumes „Bad“. Ihre malerisch abstrahierende Formensprache zeigt Hautflächen als glatte hüllengleiche Oberflächen. Die deformierten Körper sind mit ihren vorhandenen oder fehlenden Umrissen surreale Protagonisten der Badezimmerszenerien. Die Figuren erscheinen verletzlich in ihrer Verschmelzung mit dem nassen Element.
Die Installation ist eingebunden in die 2021 neu eingerichtete Dauerausstellung der Kunstvilla, die um das Thema Figur kreist.
Wie 2020 findet die Jahresausstellung der Nürnberger Kunstakademie auch in diesem Jahr als "Local Area Network" statt, d.h. Orte außerhalb der Akademie werden in die Präsentation eingebunden und zeigen die Vernetzung der Akademie in die Stadt.
Die Kunstvilla freut sich, mit einer Präsentation von Arbeiten von Julie Batteux (geb. Aachen 1996) an dem Projekt teilzunehmen. Julie Batteux studiert seit 2015 an der Nürnberger Akademie, zunächst bei Susanne Kühn, im Sommersemester 2021 in der Klasse von Kerstin Brätsch.
In ihrer Serie „Bad“ experimentiert Batteux mit den Gegensätzen von Nähe und Distanz, Intimität und Entfremdung. Im Badezimmer werden Aspekte von Maskierung und Demaskierung verortet. Dabei vereint die Künstlerin Privates und Inszeniertes in der Kulisse des Funktionsraumes „Bad“. Ihre malerisch abstrahierende Formensprache zeigt Hautflächen als glatte hüllengleiche Oberflächen. Die deformierten Körper sind mit ihren vorhandenen oder fehlenden Umrissen surreale Protagonisten der Badezimmerszenerien. Die Figuren erscheinen verletzlich in ihrer Verschmelzung mit dem nassen Element.
Die Installation ist eingebunden in die 2021 neu eingerichtete Dauerausstellung der Kunstvilla, die um das Thema Figur kreist.