TECHNOBODIES | MOTION SICKNESS EXERCISE im Museum Brandhorst
29. Juli 2022 bis 31. Juli 2022
Die Übungsreihe „Motion Sickness Exercise“ (2022) nimmt die Schwachstelle der Virtual-Reality-Technologie (VR) zum Anlass, körperliche Zustände zu verhandeln: sickness – wellness – madness. Anhand von verschiedenen Übungen wird Wissenserweiterung durch den Körper als Innovationsform erprobt. Ein Problem, das in VR im Zusammenhang mit Bewegung auftritt, ist eine Form von Schwindelgefühl, die durch eine Diskrepanz zwischen der Bewegung des eigenen Körpers und der visualisierten Umgebung entsteht. Die Nutzung von Virtual Reality soll in dieser künstlerisch geleiteten Forschung dazu verwendet werden, den menschlichen Körper über die Grenzen normativer Denkweisen hinaus zu führen . Die Installation und das Video sind Teil einer Übungsreihe der Künstlerin Angela Stiegler. In Zusammenarbeit mit den Wissenschaftler:innen Shila Rastizadeh, Prof. Dr. Timo Götzelmann, Pascal Karg, der Ärztin Prof. Dr. med Sandra Becker-Bense, der Künstlerin Prof. Susanne Kühn und der Kamerafrau Julia Swoboda wird das Potential von Gefühlen des Schwindels und der Reisekrankheit erforscht.
Die Besucher:innen sind am Sonntag, den 31. Juli eingeladen, im Rahmen dieser künstlerisch-wissenschaftlichen Untersuchung selbst zu experimentieren.
Unterstützt von LEONARDO Zentrum für Kreativität & Innovation – ein Kooperationsprojekt der Technischen Hochschule Nürnberg der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und der Hochschule für Musik Nürnberg und Innovative Hochschule
Die Installation ist Teil der Veranstaltung Technobodies, die von 29.-31. Juli am Haus der Kunst, Lenbachhaus und Museum Brandhorst stattfindet.
TECHNOBODIES | MOTION SICKNESS EXERCISE im Museum Brandhorst
29. Juli 2022 bis 31. Juli 2022
Die Übungsreihe „Motion Sickness Exercise“ (2022) nimmt die Schwachstelle der Virtual-Reality-Technologie (VR) zum Anlass, körperliche Zustände zu verhandeln: sickness – wellness – madness. Anhand von verschiedenen Übungen wird Wissenserweiterung durch den Körper als Innovationsform erprobt. Ein Problem, das in VR im Zusammenhang mit Bewegung auftritt, ist eine Form von Schwindelgefühl, die durch eine Diskrepanz zwischen der Bewegung des eigenen Körpers und der visualisierten Umgebung entsteht. Die Nutzung von Virtual Reality soll in dieser künstlerisch geleiteten Forschung dazu verwendet werden, den menschlichen Körper über die Grenzen normativer Denkweisen hinaus zu führen . Die Installation und das Video sind Teil einer Übungsreihe der Künstlerin Angela Stiegler. In Zusammenarbeit mit den Wissenschaftler:innen Shila Rastizadeh, Prof. Dr. Timo Götzelmann, Pascal Karg, der Ärztin Prof. Dr. med Sandra Becker-Bense, der Künstlerin Prof. Susanne Kühn und der Kamerafrau Julia Swoboda wird das Potential von Gefühlen des Schwindels und der Reisekrankheit erforscht.
Die Besucher:innen sind am Sonntag, den 31. Juli eingeladen, im Rahmen dieser künstlerisch-wissenschaftlichen Untersuchung selbst zu experimentieren.
Unterstützt von LEONARDO Zentrum für Kreativität & Innovation – ein Kooperationsprojekt der Technischen Hochschule Nürnberg der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und der Hochschule für Musik Nürnberg und Innovative Hochschule
Die Installation ist Teil der Veranstaltung Technobodies, die von 29.-31. Juli am Haus der Kunst, Lenbachhaus und Museum Brandhorst stattfindet.